PGA Show 2025
Fokus Daten-basierte Produkte und Erlebnisse
Die PGA Show 2025 war in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich: Am Tag vor der Show wurde Donald Trump zum 47. Präsidenten der USA vereidigt, mit fast 1.100 Ausstellern war das Angebot größer als im Vorjahr. Doch vor allem am Dienstag und Mittwoch bestimmte das Wetter die Nachrichten: Dass es rund um die PGA Show oft nass und kalt ist, gehört fast schon zum Standard-Repertoire. Doch dieses Jahr sorgten die heftigen Waldbrände rund um Los Angeles und vor allem der Wintereinbruch von New Orleans über den Norden Floridas bis hin nach South Carolina für Aufsehen. „Ski und Rodel gut“ hieß es beispielsweise in Floridas Hauptstadt Tallahassee, der Weather Channel konstatierte für den Regierungssitz zudem für den Winter 2024/25 die doppelte Schneemenge wie für Alaskas Hauptstadt Anchorage. Auch der Demo Day, mit dem die PGA Show traditionell am Dienstag startet, blieb erneut nicht vom Wetter verschont. Vergleichsweise kühle Temperaturen (aber immerhin im Plusbereich) und immer wieder Regen sorgten dafür, dass so gar kein Sunshine-State-Feeling aufkommen wollte. Glücklicherweise fanden die folgenden drei Messetage im bewährten Orange County Convention Center statt – denn das kühle und feuchte Wetter hielt weiter an. Während das Wetter sich eher ungastlich präsentierte, erlebten die Besucher in den Messehallen das Gegenteil. Hier herrschte ausgesprochen gute Stimmung bei Ausstellern und Besuchern, was vor allem den neuen Präsidenten der PGA of America, Don Rea, sehr freute.
Ein Blick auf die US-Marktdaten
Wer die schier endlosen Flure der Messe entlang lief, traf auf durchweg gut gelaunte Clubvertreter und PGA-Professionals. Kein Wunder, folgt man den auf dem PGA Hub präsentierten Marktdaten der National Golf Foundation NGF. Danach wuchs der US-Golfmarkt in 2024 auf 47 Mio. Golfer – ein neuer Rekordwert und zudem eine Steigerung um rund 57 % (17,1 Mio. Golfer) über die letzten 10 Jahre. Interessant ist dabei die Verteilung auf die verschiedenen Golfsegmente: Die Gruppe der Golfer, welche den Sport ausschließlich auf den Golfplätzen dieses Planeten ausübt, ist in den vergangenen 10 Jahren in den USA deutlich geschrumpft, konkret von 15,8 Mio. 2014 auf 11,0 Mio. Golfer in 2024. Deutlich gewachsen hingegen ist die Gruppe der Golfer, welche dem Sport ausschließlich abseits des Golfplatzes nachkommen – sei es eher Entertainment-geprägt wie bei Topgolf, auf Golf-Ranges (die in den USA weit verbreitet sind) oder im virtuellen Golf auf Simulatoren. Nach 5,4 Mio. Golfern in 2014 kam diese Gruppe in 2024 auf sagenhafte 19,1 Mio. Golfer – ein Grund, warum auch auf der PGA Show zahlreiche Unternehmen erneut ihre Simulatoren-Lösungen präsentierten, angefangen von PGA of America-Partner Topgolf bis hin zu vielen anderen Anbietern, teils auch für den Hausgebrauch. Die Gruppe der hybriden Golfer, die sowohl auf echten Plätzen als auch abseits der Golfplätze spielt, wuchs in den vergangenen 10 Jahren von 8,9 auf 17,1 Mio. Golfer. Unter den Golfaktivitäten abseits der Plätze ist Simulatorgolf am stärksten gewachsen: Seit 2019 hat sich die Spieleranzahl um 126 % erhöht. Golfentertainment rund um Topgolf ist um 80 % gewachsen, das Spiel auf Driving-Ranges seit 2019 um immerhin 46 %. Kein Wunder, dass sich immer mehr Golfanlagen gemäß den Erkenntnissen der NGF mit der Installation eigener Simulatoranlagen befassen.
Erfreulich für die Anlagenbetreiber, dass in 2024 rund 1,5 Mio. Neugolfer für den Anlagen-gebundenen Sport gewonnen wurden. Überproportional wuchsen dabei vor allem die Gruppen weiblicher Golfer und der „people of color“ sowie der Kinder und Erwachsenen unter 50 Jahren. Auch die Anzahl der Anlagenschließungen ging weiter zurück, insgesamt 64 verschwanden in 2024 – die meisten allerdings nicht, weil sich der Golfbetrieb nicht rechnete, sondern weil man durch die Umwandlung in Immobilienprojekte mit dem vorhandenen Grund und Boden deutlich höhere Renditen erzielen konnte als mit dem Golfbetrieb. Überraschend aus europäischer Sicht, dass in 2024 insgesamt gerade einmal 28 neue Golfanlagen in den USA hinzukamen – das Marktwachstum verteilt sich somit fast komplett auf bestehende Anlagen. Große Aufmerksamkeit fand die Aussage der NGF, dass die Preisentwicklung im Golf seit 2014 über der Inflationsrate lag. Ursächlich hierfür ist vor allem die Entwicklung bei der Golfausrüstung, während die Greenfees im Landesdurchschnitt nur knapp über der Inflationsrate lagen. Wie in Deutschland hat man laut NGF auch in den USA das Problem, Golf-Probierer zu dauerhaften Spielern zu konvertieren. Zudem zeigten die Marktforscher, dass sich Golfer von den etablierten Ausrüstungsmarken nicht besonders wertgeschätzt fühlen: Über 60 % aller Golfer haben daher bei Drivern, Eisen oder Puttern die Marke gewechselt.
Daten ersetzen zunehmend „Bauchgefühl“
Auch bei vielen Ausstellern spielen Daten eine wichtige Rolle. Golfausrüstung und Bälle werden heute auf Basis umfangreicher Datensammlungen und -analysen optimiert. Um das Kundenerlebnis sowohl bei Clubmitgliedern als auch Gastspielern zu optimieren, setzt man zudem auf Daten-basierte Systeme – oft in Verbindung mit KI –, welche das Nutzerverhalten analysieren und dem Management die Kundenbetreuung erleichtern sollen. Positiv ist hier zu vermerken, dass zunehmend Softwareanbieter aus Europa und anderen Regionen außerhalb der USA für Neuerungen sorgen und in den USA Marktanteile gewinnen. Natürlich war auch das Thema Reisen präsent – offensichtlich hat die Reiseintensität der US-Golfer nochmals Fahrt aufgenommen und nimmt nun zunehmend auch Destinationen außerhalb der USA ins Visier. So waren gewohnt Schottland und Irland mit großen Ständen vertreten, auch Mexico (dieses Mal mit Schwerpunkt rund um Puerto Vallarta) und die Dominikanische Republik waren präsent, während Kontinentaleuropa erneut kaum vertreten war. Das Messeprogramm wurde durch zahlreiche Vorträge auf dem für alle Besucher zugänglichen PGA Hub, Vorträge auf diversen Foren und die parallel stattfindende Golf Business Conference der NGCOA ergänzt. Und wie bei jeder Messe und Tagung gehört das Networking zum festen Bestandteil einer solchen Veranstaltung – sei es in den zahlreichen Happy Hours zum Ende jedes Messetags oder auf einer der Abendveranstaltungen entlang des International Drives.
Mit der PGA Show 2025 haben die USA ihre Vormachtstellung in Sachen Golf einmal mehr unterstrichen. Alleine die Größe des Marktes sorgt dafür, dass die Vielfalt des Angebots deutlich weiter gefasst ist als in Europa. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Innovationen rund um das Erlebnis für Golfer hier ihren Ursprung nehmen. Auffällig dabei ist, dass die auch in Europa vorhandene Differenzierung nach Clubgolfer und Gastspieler in den USA längst nicht zu starr getrennt wird. Gerade beim Thema „Kundenerlebnis“ geht es den Anbietern darum, für beide Zielgruppen positive Erlebnisse zu schaffen. Wie in den Vorjahren hat der golfmanager einige Anbieter ausgewählt, um ihre Produkte neu vorzustellen oder über neue Entwicklungen zu berichten. Die Anbieter werden dabei in alphabetischer Reihenfolge präsentiert.
BatCaddy
Gerade einige Top-Plätze wie das neu eröffnete Cabot Citrus Farms setzen zunehmend auf Walking Only-Courses. Daher rücken – neben den in den USA weit verbreiteten Carts – auch E-Trolleys immer mehr in den Blickpunkt. BatCaddy hat sich darauf spezialisiert, hochwertige Modelle zu besonders wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten. Das Top-Modell wird mit unter 1.500 USD gelistet, Einstiegsmodelle sind für unter 1.000 USD verfügbar. Eine Besonderheit: Für Wartezeiten auf der Runde kann man viele Modelle mit einem seitlichen Sitz nachrüsten, zudem kann man den Trolley ohne Akku als normalen Push-Trolley nutzen, beispielsweise auf Reisen. Die auf mindestens 36 Bahnen ausgelegte Batterie stammt übrigens aus Deutschland.
Blue Tees Golf
Das erst vor wenigen Jahren gegründete Unternehmen hat sich im Bereich Entfernungsmesser und GPS-Systeme binnen kürzester Zeit etabliert, jüngst wurde der vor allem in den USA sehr beliebte Player+ (eine Kombination aus GPS-System und mobilem Lautsprecher) in einer Sonderedition für Travis Matthews aufgelegt. Ab ca. Mai 2025 wird das Portfolio um eine eigene, besonders leichte GPS-Uhr erweitert. Die Uhr kann, wie alle anderen Geräte auch, per Live Synch gemeinsam mit anderen Blue Tees-Systemen während einer Runde genutzt werden, also beispielsweise das kompakte Ringer-System während der Fahrt mit dem Cart und dann rund ums Grün die neue Uhr. Wie im letzten Jahr angekündigt können die Daten aus allen Systemen aufgezeichnet und über eine kostenpflichtige App analysiert werden. Dass Blue Tees sich als Partner des Golfvertriebs sieht (in Deutschland bietet beispielsweise All4Golf die Produkte des Unternehmens an), sieht man an der zweiten, großen Innovation von der Messe: dem neuen Kiosk-System. Der mit einem 32 Zoll-Monitor versehene Verkaufsstand präsentiert die verschiedenen Produkte des Unternehmens inklusive Softwareanwendungen. Neben dem Bildschirm können die verfügbaren Produkte auch physisch präsentiert werden, zudem bietet der Bereich im unteren Teil des Schranks ausreichend Lagermöglichkeiten. Die Software wird zentral durch Blue Tees administriert und zudem auf die jeweiligen Vertriebsregionen adaptiert, so dass nur Produkte gezeigt werden, die auf dem jeweiligen Markt auch verfügbar sind. Ziel des Kiosk-Systems ist es, Mitarbeitern und Kunden die Produkte von Blue Tees im Selbstbedienungsmodus nahe zu bringen – und dies in einer gerade für die jüngere Generation bekannten Art per Touchscreen.
Duca del Cosma
Das niederländische Unternehmen, dessen Schuhe in den USA und Europa mehrfach von führenden Endkundenmagazinen ausgezeichnet wurden, präsentierte in Orlando seine neueste Kollektion. Die Palette an Wintermodellen wurde weiter ausgebaut (und fand aufgrund der aktuellen Witterung besonderen Anklang), auch bei den klassischen Golfschuhen präsentierte der Qualitätsanbieter neue Farben und Designs, aber auch eine nochmals leichtere Sohle für ausgewählte Modelle. Zudem gibt es nun günstigere Einstiegsmodelle, um gerade den preissensiblen Kunden weitere Optionen anzubieten. Neu ist zudem eine kleine Bekleidungskollektion für Damen und Herren, die aktuell Polos (aus recycelten Materialien), Pullover und Jacken umfasst.
Golfspot.IO und Teecontrol
Die beiden Unternehmen (der golfmanager berichtete) präsentierten sich in Orlando mit einem Gemeinschaftsstand. Sie konnten nicht nur weitere Kunden melden, sondern auch zusätzliche Integrationen zu Software-Komponenten der Golfbranche. Golfspot.IO hat sich zudem den Business Intelligence-Anbieter GolfInSight erworben, der sich auf Datenanalysen im Golfsport konzentriert. „Diese Übernahme ermöglicht es uns, Golfplatzmanagern intelligente, datengestützte Entscheidungshilfen an die Hand zu geben“, so Golfspot-Gründer Menno Liebregts. Damit könne man beispielsweise rechtzeitig erkennen, welche Clubmitglieder potenziell abwanderungsgefährdet seien.
GreenUp
Das dänische Unternehmen hat sein Produktportfolio neben Golftees auf Kaffeebasis (der golfmanager berichtete) um Pitchgabeln und Stifte aus dem gleichen Material erweitert. Zudem gibt es nun auch einen Vertriebspartner aus Neuseeland für Ozeanien. Besonderer Erfolg: Auf der PGA Show gewann das Start-up die Auszeichnung für das beste neue Produkt der gesamten PGA-Show! Damit wurde ein besonders auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Produkt ausgezeichnet.
Jondo
Sonnenbrillen zählen seit vielen Jahren zu den unverzichtbaren Accessoires auf der Golfrunde. Der südafrikanische Anbieter Jondo hat sich zum Ziel gesetzt, mit seinen Brillen das Golfspiel aktiv zu unterstützen. Major-Sieger Ernie Els war von den Produkten so begeistert, dass er fortan als Botschafter für die Produkte fungiert. Anders als viele andere Anbieter liegt der Fokus bei Jondo nicht auf den Gestellen, sondern den Gläsern. „Polarisierende Gläser sind für Wassersport hervorragend, im Golfsport hingegen ist ihre Abbildungsleistung nicht optimal“, so CEO und Gründer Johan Liebenberg gegenüber dem golfmanager. Mit den KRISP genannten und in Südafrika produzierten Gläsern will man daher die Sichtbereiche betonen, die für Golfer besonders wichtig sind – sowohl auf den Fairways als auch auf den Grüns. Eine weitere Besonderheit: Neben den Standard-Modellen können die KRISP-Gläser auch als optische Gläser verbaut werden, so dass Golfer, die auf Gläser in ihrer Sehstärke angewiesen sind, nicht mehr auf Standard-Gläser der Optikindustrie zurückgreifen müssen. Derzeit sind die Modelle in Südafrika und den USA verfügbar, eine Ausweitung des Vertriebs nach Europa wird aktuell vorbereitet.
Q
James Bond-Fans wissen, dass Q der kreative Kopf hinter den unzähligen Gadgets des Spions im Auftrag ihrer Majestät ist. Auch im Golfbereich steht Q für eine echte Innovation: den Golfschläger mit verstellbarem Schlägerkopf. Das Team um Entwickler Simon Moore aus Neuseeland hat sein vor einigen Jahren, damals noch unter dem Label „Urquhuart Golf“, angebotenes Produkt weiter optimiert. In der Version für Erwachsene bietet der Schlägerkopf des neuen Q Gen 2 acht Einstellmöglichkeiten zwischen 4 und 60 Grad Loft. Zudem kann der mit einem überlangen Griff versehene Schaft in der Mitte auseinandergeschraubt werden. Die Version für Kinder bietet vier Loftoptionen. Ziel ist es, einen praktischen, wenig Platz einnehmenden Reiseschläger zu bieten. Dank des geteilten Schafts findet der Schläger nun theoretisch sogar im Handgepäck Platz, gemäß IATA-Vorschriften sollte man ihn jedoch besser ins Aufgabegepäck geben. Angesichts steigender Preise für die Mitnahme von Golfgepäck auf Flugreisen und steigenden Preisen für Leihschläger rechnet sich die Anschaffung bereits nach wenigen Runden. Denn gerade auf spontanen Spaßrunden kommt es vielen Golfern nicht auf den Score an, so kann man sich den neuen Q auch für spontane Golfrunden einfach in den Kofferraum legen.
Swing Control
Auch in 2025 setzt das Unternehmen mit Designerin Nancy Robitaille seinen Weg fort, nicht nur bequeme, sondern auch abseits des Golfplatzes tragbare Mode für Damen zu bieten. So gibt es die Kollektionen meist als Kombinationsmöglichkeit aus Rock, Hose, Kleid und Top/Polo plus Jacke/Pullover. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf hohen Tragekomfort, besonderes Lob erhielten während der Messe die Kleider mit ihren ausgeprägten Taschen. Wie bisher bietet das Unternehmen damit eine Mode, mit der Damen vom Büro direkt auf den Golfplatz gehen können.
Tagmarshal
Das Unternehmen hat seine Position als Marktführer in Sachen Spielzeitmanagement und Kundenerlebnis weiter ausgebaut. Inzwischen nutzen fast alle Top-Anlagen in den USA und weltweit die Systeme des innovativen Anbieters. Mit dem Woodlawn Golf Course auf der Rammstein Air Base nahe Kaiserslautern gibt es gemäß CEO Bodo Sieber nun auch einen ersten Platz in Deutschland, der auf die Technologie des aus Südafrika stammenden Unternehmens setzt. Jüngster Coup: die Akquisition des Unternehmens WindIQ und seine Integration in die Tagmarshal-Welt. Ein spezieller Sensor auf dem Flaggenstock jeder Spielbahn misst die Windgeschwindigkeit in Real-time und meldet diese an die Systeme. Bei Anlagen, welche die Displays des Tech-Anbieters nutzen, wird die Information direkt in die Anzeige integriert. Zusätzlich gibt es separate Bildschirme, die auf einem Pfosten beispielsweise an den Abschlägen von Par 3s aufgestellt und den Golfern so die Wind-Informationen bereitstellen können. „Damit haben Golfer endlich die wichtige Information mit Bezug zur Fahne verfügbar und sind nicht mehr auf Einschätzungen vom Ort des Annäherungsschlags angewiesen“, erläutert Craig Kleu, COO and Co-Founder.
Tally Tumbler
Datenerfassungen sind die Grundlage für Rundenanalysen. Doch viele Golfer scheuen die kontinuierliche Erfassung ihrer Schläge auf der Runde. Da gerade in den USA große Getränke-Isobecher fast zum Standard jeder Runde gehören, hat das US-Unternehmen Tally Tumbler nun beide Funktionen kombiniert – zudem können die Isobecher mit dem Club- oder Unternehmenslogo versehen werden. In der Golf-Version kann man so seinen Score, die Schläge pro Bahn, getroffene Fairways und Greens in Regulation per Drehmechanismus erfassen und nach der Runde auswerten.
Tübr
Zum Golferlebnis auf der Runde gehören in den USA im Freizeit-Golfsegment drei Komponenten: ein Getränk (daher sind Beverage Carts weit verbreitet), Musik (entweder über eigene Lautsprecher oder durch Kopplung mit dem GPS-System des Golfcarts) – und für viele Golfer eine Zigarre. Das aus Portland, Oregon, stammende Team bietet verschiedene Behälter, um Zigarren, aber auch Tabletten frischzuhalten. Die kleinen Container können zudem ab 12 Einheiten mit Logos versehen werden, so dass sie sich auch als Turnierpreise oder hochwertige Teegeschenke eignen.
Autor: Michael Althoff | golfmanager 1/25